Werbung
Hier könnte eure Werbung stehen!
Jetzt Kontakt aufnehmen
Sülbeck konnte den nächsten Dreier einfahren und die Tabellenführung verteidigen. Hettensen tritt ein wenig auf der Stelle und trennt sich erneut mit einem Remis.
FC Sülbeck/Imm. – SG Bergdörfer 2:0 (0:0)
Was Sülbeck für einen Kader hat, demonstrierte er am Sonntag. Trainer Marcel Rohra, der den urlaubenden Markus Schnepel vertrat, rotierte die Startelf im Vergleich zu Donnerstag gleich auf sieben Positionen durch. Lediglich Timo Lesch, Philipp Papenberg, Paul Stremel und Maxi Meyer durften erneut von Beginn an ran. Durch die Vollrotation hatte der FC im ersten Durchgang Startschwierigkeiten und konnte die gute Leistung von Donnerstag nicht bestätigen. Linus Macke traf in der ersten Hälfte den Pfosten. Nach dem Seitenwechsel eröffnete dann Luis Papenberg mit einem schönen Treffer den Torreigen. Luca Macke erhöhte auf 2:0 und führte sein Team zum verdienten Sieg. »Das war sicher nicht unser bestes Spiel. Am Ende hätten wir aber sicher noch höher gewinnen können, so dass die drei Punkte nicht in Gefahr geraten sind!«, sagte FC-Sprecher Helmut Rabbe nach dem Abpfiff der Partie.
Tore: 1:0 Luis Papenberg (47.), 2:0 Luca Macke (63.)

FC Hettensen/Ellierode – Sparta Göttingen 1:1 (1:0)
»Ich bin ein bisschen im Zwiespalt, wenn man so spät den Ausgleich kassiert. Mit ein wenig Abstand geht der Punkt aber für Sparta in Ordnung!«, sagt FCHE-Trainer Danny Willert. Die Gastgeber erwischten einen Start nach Maß und Alexander Nixdorf (12.) verwandelte einen Elfmeter zu 1:0-Führung. Zuvor wurde Lennard Busch gefoult. »Danach hatten wir gute Chancen auf das 2:0. Eine große Torchance mussten wir im ersten Durchgang aber dann auch überstehen«, berichtet Willert von der 1:0-Halbzeitführung. Nach dem Seitenwechsel drückte Sparta auf den Ausgleich, doch Hettensen vergaben in ihrer schwächsten Phase dennoch zwei gute Torchancen auf den zweiten Treffer. Die Gäste trafen dann zwei Mal das Aluminium und scheiterten mit einer Großchance an FCHE-Keeper Arian Siebrecht. Kurz vor Schluss konnte Gianni Weiss (88.) mit einem schönen Treffer seine individiuelle Klasse zum Ausgleich zeigen. In der Nachspielzeit kassierte Spartas Kürsat Akcay auf Tätlichkeit. »Wir können mehr Positives als Negatives aus der Partie nehmen «, schließt der Coach sein Fazit ab.
Tore: 1:0 Nixdorf (12./FE), 1:1 Weiss (88.)