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Favoritensiege gab es für die SG Markoldendorf/Ellensen und SG Ilmetal/Dassensen. Die SG Sülbeck/Edemissen konnte erstmals drei Punkte einfahren.
SG Elfas II – FC Auetal II 1:1 (1:0)
Trotz eines deutlichen Chancenplus konnten sich die Hausherren nicht mit drei Punkten belohnen. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase ging Elfas in Führung und hatte auch in der Folge die besseren Chancen. Unter anderem scheiterte das Team von Maurice Förster/Artur Tissen zwei Mal am Aluminium. „Wir haben viele Chancen ausgelassen und hätten drei Punkte verdient gehabt“, berichtet Tissen nach Abpfiff der Partie.
Tore: 1:0 Henne (22.), 1:1 Krussholz (50.)
SG Sülbeck/Edemissen – SG Dassel/Sievershausen II 3:1 (3:0)
Den Grundstein für den Erfolg legten die Gastgeber bereits im ersten Durchgang. „Wir konnten durch unsere schnellen Außenbahnspieler bereits nach 30 Minuten mit 3:0 führen. In der zweiten Halbzeit agierten wir passiver, verpassten aber auch den vierten Treffer nachzulegen“, sagt Sülbecks Trainer Tobias Geismann. Die DaSie-Reserve zeigte Moral und versuchte in der zweiten Hälfte nochmal alles. der Anschlusstreffer fiel aber zu spät für eine Aufholjagd.
Tore: 1:0 Neumann (12.), 2:0/3:0 Duda (16./29.), 3:1 H. Menke (90.+5)
SG Ilmetal/Dassensen – SG Heberbörde/W. 3:1 (1:1)
Die Hausherren gerieten früh in Rückstand, hatten Startschwierigkeiten und mussten früh ihren Leistungsträger Marius Guse verletzungsbedingt auswechseln. Für Guse kam Adrian Prager in die Partie, der prompt den Ausgleich noch vor der Halbzeit erzielen konnte. Im zweiten Durchgang wurde das Team von Trainer Reiner Bindewald dann seiner Favoritenrolle gerecht.
Tore: 0:1 Linne (7.), 1:1 Prager (40.), 2:1 Henne (52.), 3:1 Siegel (70.)#
FSG Hils/Selter – SG Markoldendorf/Ellensen 1:2 (0:1)
„Unter dem Strich ist die Niederlage verdient gewesen“, attestiert FSG-Sprecher Bastian Schneider den Gästen verdiente drei Punkte. „Markoldendorf hatte die bessere Spielanlage, die besseren Chancen und wir konnten uns bei unserem Torwart bedanken, dass es zum Schluss nochmal spannend wurde. Für einen Punkt hat es nicht gereicht, wäre aber auch nicht verdient gewesen“, gibt Schneider fair zu, der selber den Foulelfmeter zum 1:2 (80.) verwandeln konnte. FSG-Spieler Kai Kensy ließ sich kurz vor dem Elfmeter zu einer Tätlichkeit hinreißen.
Tore: 0:1 Hacke (11.), 0:2 Kunz (66.), 1:2 Schneider (80.)