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11Teamsports Store Göttingen
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Der FC Eintracht Northeim setzte sich am Samstag mit 2:1 bei Vahdet Braunschweig durch und holte sich trotz großen Personalproblemen wichtige drei Punkte zum Jahresabschluss. Dabei spielte besonders Trainer Kevin Mundt eine Hauptrolle.
Der Coach löste das Torwartproblem nämlich höchstpersönlich und vertrat Tim Tautermann (verletzt) sowie Leevi Andreß (Kleinfeld-WM) im Kasten. Im Oktober 2020 übernahm Mundt schon einmal im Trikot des FC Sülbeck/Immensen den Job im Tor, auch damals siegte (6:3 in Grone) sein Team. Auch Philipp Weißenborn trug sich als Ersatzspieler ein.
Die Gäste aus Northeim gingen durch einen Traumfreistoß von Lennard Metje (7.) früh in Führung. Lukas Runge (23.) baute diesen Vorsprung dann noch aus. „Wir haben in der ersten Halbzeit richtig gut verteidigt und in einem tiefen Block gestanden. Vahdet hat das gut gespielt bis 20 Meter vor dem Tor und dann haben sie keine Lösungen gefunden. Wir haben die Bälle erobert und brutal gut umgeschaltet“, so Mundt, dessen Vorderleute dem Aushilfstorwart einen ruhigen Nachmittag bescherten. Mit dem 2:0 ging es in die Halbzeit.
Nach dem Seitenwechsel erhöhte Vahdet den Druck, operierte mit vielen langen Bällen und ging auf die zweiten Bälle. „Da haben wir mit unserer jungen Mannschaft ein bisschen Probleme gehabt, den Anschluss bekommen und gute Konter liegen gelassen“, kommentierte Mundt den zweiten Durchgang. „Aber wir haben das 2:1 über die Zeit gebracht und darüber bin ich sehr happy. Großes Lob an die Jungs. Das war eine sehr erwachsene Leistung!“ führt Mundt fort.
