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Ein Spieler der SG Heberbörde/Wetteborn wurde vom Sportgericht des NFV-Kreis Northeim/Einbeck langfristig gesperrt. Diese Sperre ging einem „Angriff“ und Bedrohung gegenüber dem Schiedsrichter und Mitspielern hervor. Zukünftig werden größere Fälle des Sportgerichts veröffentlicht.
Im Spiel der 1. Kreisklasse 2 zwischen der SG Gandetal und der SG Heberbörde/Wetteborn (12. Oktober) wurde der bereits gelb verwarnte Heberbörder Spieler in der 56. Minute gefoult, daraufhin forderte der SGHW-Spieler eine gelbe Karte für seinen Gegenspieler ein. Für das Fordern der gelben Karte wollte der Schiedsrichter dem Gästespieler die gelb/rote Karte zeigen. Aus Verärgerung über die Entscheidung schoss der Heberbörder Spieler den Ball in Richtung Schiedsrichter, traf ihn aber dabei nicht. Der Unparteiische zeigte dem Spieler daraufhin die glatt rote Karte. Auch das Stopp-Konzept kam zum Einsatz. Der „Rotsünder“ war daraufhin nicht mehr zu beruhigen, beleidigte und drohte nicht nur dem Schiedsrichter, sondern auch eigene Mitspieler. Das Sportgericht des NFV-Kreises Northeim/Einbeck sperrte den Spieler kürzlich bis zum 31. August 2026. Die Sperre gilt für alle Pflicht- und Freundschaftsspiele.
