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Am kommenden Samstag steht die erste Qualifikationsrunde im Ü32-NFV-Pokal an. Während die Spielverlegung des SSV Nörten-Hardenberg bis ganz nach oben an den Verband ging, trägt Denkershausen ihr Erstrundenpartie aus.
Was war passiert? Da der SSV Nörten-Hardenberg mit mehreren Spielern am Samstag auf einer Hochzeit ist, hat dieser direkt nach der Auslosung beim VfB Südharz-Walkenried um eine Spielverlegung gebeten. Die Südharzer haben aber jegliche Termine abgelehnt und darauf gepocht, dass das Spiel am 23. August stattfinden soll. Und das obwohl es im NFV-Kreis Göttingen/Osterode gar keinen Ligabetrieb gibt. Der SSV wendete sich an den Verband, dieser führte nun die Verlegung auf den 13. September durch. „Der VFB Südharz hat alle Verlegungswünsche abgelehnt. Obwohl das Team nicht im Meisterschaftsspielbetrieb spielt, konnte kein Termin gefunden werden. Daher hat sich das Orga-Team nach interner Rücksprache, auch mit dem Hauptamt in Barsinghausen, dazu entschlossen diese Verlegung so durchzuführen. Die zweite Runde für das Siegerteam wird dann am 02./03. Oktober ausgetragen“, berichtet Pokalspielleiter Axel Rose.
Die SG Denkershausen/Lagershausen trägt dagegen am Samstag um 18 Uhr ihr Heimspiel gegen die SG Freden/Föhrste aus. Die Gäste wurden in der vergangenen Saison Kreispokalsieger in Hildesheim und haben mit Michael Seyd (ehemals TuSpo Grünenplan, Verwandtschaft in Hollenstedt) einen Torjäger in ihren Reihen, der weiß, wo das Tor steht. Während die Gäste bereits zwei Ligaspiele absolvieren und beide für sich entscheiden konnte, ist es für Denkershausen das erste Saisonspiel.
Im NFV-Pokal muss man zwei Qualifikationsrunden überstehen, um sich für das Endrundenturnier im Mai 2026 im August-Wenzel-Stadion in Barsinghausen zu qualifizieren. Dabei wartet eine Besonderheit auf die Mannschaften: Die Qualifikationsspiele werden mit einer Spielzeit von 2×45 Minuten ausgetragen. Im Ligabetrieb sind 2×30 Minuten normal.
