Der FC Eintracht Northeim trennte sich am Samstag vom FC Helmstedt mit einem leistungsgerechten Remis. Beim 1:1 verpasste die Eintracht allerdings sich von unten abzusetzen. 

Der Helmstedter Rasenplatz war dabei in einem katastrophalen Zustand. „Das sind Spiele, die man nicht verlieren darf und wir haben nicht verloren. Fußball spielen war auf dem Platz nicht möglich. Viele Stellen, wo kein Rasen mehr vorhanden war. Deswegen bin ich mit Punkt fein!“, sagt Trainer Philipp Weißenborn, der von einer chancenarmen Partie berichtet. Den Helmstedter Führungstreffer glich Till Becker  (41.) postwendend aus. Kurz vor Schluss hatte Marcy Grunert per Freistoß sowie ein Kopfball, der denkbar knapp am Helmstedter Gehäuse vorbei ging, die Chance auf den Eintracht-Sieg. „Das wäre aber auch des Guten zu viel gewesen!“, so Weißenborn nach dem Remis beim Vorletzten.