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Eine bittere 0:3-Heimniederlage kassierte der FC Eintracht Northeim gegen den VfB Fallerleben. Rund 140 Zuschauern waren mit dabei und sahen den Northeimer Chancenwucher mit an.
„Ich glaube, wir hätten noch eine Stunde spielen können und wir hätten dennoch kein Tor geschossen“, so Eintracht-Trainer Kevin Mundt. Die Gastgeber waren von Beginn an spielbestimmend, erspielten sich gute Torchancen, doch Thierry Patigo (19./35.) und auch Dustin Braun (31.) scheiterten jeweils am starken Gästekeeper Niklas Wienhold. Kurz vor dem Halbzeitpfiff gerieten die Northeimer überraschend in Rückstand, nachdem sie nach einem Ballverlust von Braun mustergültig ausgekontert wurden.

Nach Wiederanpfiff der zweiten Hälfte war Northeim weiterhin die bessere Mannschaft, agierten aber bei den sich bietenden Chancen glücklos. So scheiterte Raphael Peinemann (60.) am VfB-Keeper und zehn Minuten vor dem Ende setzte eine Doppelchance dem ganzen noch die Krone auf: Erst Lennard Metje, dann Till Becker setzten den Ball jeweils an den Pfosten. Während Northeim immer mehr ins Risiko ging, konterten die Gäste und kamen nicht nur per Elfmeter zum 2:0 (Tautermann kam zu spät), sondern in der zehnten Minute der Nachspielzeit sogar noch zum 3:0. „Es sollte heute einfach nicht sein. Fallersleben hat aus 1 1/2 Chancen drei Tore gemacht, wir lassen dagegen vier bis fünf Großchancen aus. Das müssen wir uns vorwerfen lassen. Spielerisch hatten wir das Spiel über 87 Minuten fest im Griff. Am Freitag im Derby können wir ganz viel wieder gerade rücken“, führt Mundt fort.
