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Die Heise GmbH ist mit Leidenschaft dabei, wenn es um die Planung, Beratung, Installation oder Wartung von technischen Anlagen geht.
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Die SG Elfas geht auch in die kommende Saison 2025/2026 mit beiden Trainern. Michael Keunecke und Maurice Förster verlängerten ihre Verträge.
Damit hat die Spielgemeinschaft, die sich aus dem SV Amelsen und dem TSV Lüthorst bildet, frühzeitig Planungssicherheit und kann weiter positiv in die Zukunft blicken. „Wir halten es immer so, dass wir uns in der Winterpause vom Vorstand zusammensetzen und sind dabei zu dem Entschluss gekommen, dass wir gerne mit Maurice und Michael weiter zusammenarbeiten wollen. Das harmoniert ja auch gut. Die Gemeinschaft ist weiterhin super und auch fußballerisch sind wir ein Stück weit besser geworden!“, berichtet Lars Heinemeyer.
Die Kreisliga-Mannschaft mit Trainer Michael Keunecke überwinterte auf dem siebten Tabellenplatz und führt das Feld hinter den Top-Teams an. „Wir wollen den Platz auf jeden Fall festigen. Auch wenn es schwer wird, möchten wir ganz gerne noch eine Top-5-Platzierung, wie Anfang der Saison angestrebt, erzielen!“, sagt Trainer Michael Keunecke. „Wir haben bis auf Bad Gandersheim alle Teams geschlagen, die wir schlagen mussten. Insgesamt geht es bei uns in die richtige Richtung“, berichtet Keunecke weiter. Gerade in der Offensive schlummert reichlich Potential in der SG Elfas, die den Unterschied ausmachen kann. „Wir möchten die Defensive besser in den Griff bekommen und haben zu viele Gegentore kassiert. Die ersten zwei Wochen in der Vorbereitung liegt daher der Schwerpunkt auf Kondition, Schnelligkeit und Intervallläufe, da wir oftmals hinten raus dann noch die Spiele verloren haben“, erzählt der Coach, der zudem mit seinem Team noch im Pokal-Viertelfinale steht, wo man bei der SG Denkershausen antreten wird.
Nach dem Aufstieg im Sommer spielt die Zweitvertretung um Trainer Maurice Förster in der 1. Kreisklasse und steht auf einem Nichtabstiegsplatz: „Das ist ganz klar auch unser Ziel die Klasse zu halten. Natürlich haben wir gemerkt, dass das Tempo im Vergleich zur 2. Kreisklasse um einiges höher ist und es für uns erst einmal eine riesige Umstellung war. Dennoch denke ich, dass wir in vielen Spielen nicht die schlechtere Mannschaft waren, sondern durch Kleinigkeiten eben Spiele verloren haben. Vergebene Torchancen und individuelle Fehler werden in der Klasse bestraft, die in der letzten Saison noch nicht so bestraft wurden. Ich bin sehr zufrieden, wie meine Jungs die Liga angenommen haben und jetzt auch in der Winterpause durchziehen. Wir haben eine Laufchallenge gemacht, die die Jungs bestanden haben“, so Trainer Maurice Förster. „Ich denke, dass wir genug Qualität haben, um den Klassenerhalt am Ende der Saison auch zu schaffen. Auch wenn wir mit der Punkteausbeute in der Hinrunde nicht komplett zufrieden sind!“, führt Förster fort.
Im Jahr 2026 feiert die SG Elfas bereits ihr zehnjähriges Jubiläum. Die Spielgemeinschaft hat sich als eine der wenigen SG´s als wahre Erfolgsgeschichte erwiesen. „Das hätten uns nicht viele zugetraut. Durch die damalige Rivalität zwischen Amelsen und Lüthorst haben viele gesagt, dass das nicht lange hält. Wir konnten uns aber stetig weiterentwickeln und sind sehr gut aufgestellt!“, sagt Andre Heise, der vor allem die Gemeinschaft, die mit vielen jungen Leuten in der SG Elfas entstanden ist, hervorhebt. „Die Kameradschaft in der 1. aber auch in der 2. Herren ist ungemein gut und das hat auch immer für neue Spieler gesorgt. Das ist der Schwerpunkt, worauf wir achten und wollen keine großen Ziele ausrufen!“.
Die SG Elfas ist von der Kadergröße, Altersstruktur und auch an spielerischen Potential für die Zukunft mit am besten im gesamten Fußballkreis aufgestellt und wenn es gelingt die Mannschaften in der Form zusammen zu halten und punktuell zu verstärken, dann kann man der SGE durchaus auch mal den Schritt in die Bezirksliga in ein paar Jahren zutrauen, „Natürlich sehen wir das Potential. Aber wir sagen jetzt nicht, dass ihr mit dem Kader unbedingt Bezirk spielen müsst. In diesem Jahr ist die Kreisliga ja sowieso unwahrscheinlich stark in der Spitze. Wenn es mal in ein paar Jahren in die Richtung geht, dann ist das ne gute Sache. Aber wichtig ist uns, dass der Zusammenhalt so gut bleibt und dieser die SG Elfas weiter trägt!“, sagen die beiden Vorstandsmitglieder.