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Der FC Eintracht Northeim hat das Mindestziel vorzeitig erreicht und ist Sonntag beim Finaltag dabei. Mit souveränen Siegen gegen Weser/Solling und Witzenhausen qualifizierte sich die Eintracht für die Endrunde.
Dabei wird es bei einem Endrundenteilnehmer aus dem NFV-Kreis Northeim/Einbeck. Während die JSG Weper bereits ihre sechs Spiele absolviert hat und mit 42 Gegentore sowie null Punkten ohne Chance in der Gruppe blieb, hofft die SVG Einbeck in den abschließenden zwei Spielen noch auf ein Erfolgserlebnis. Für Weser/Solling endet der REWE Juniorcup ebenfalls in der Vorrunde.
Die JSG Weper trat lange diszipliniert gegen den holländischen Vertreter PSV Eindhoven auf, musste dann binnen kurzer Zeit aber einige Gegentore hinnehmen und verlor deutlich mit 1:6. Den Ehrentreffer konnte Carlo Richter erzielen. Gegen Fortuna Düsseldorf setzte es dann eine zweistellige Niederlage. Per Einzelaktion war Tim Hillebrandt mit dem JSG-Treffer erfolgreich. Im abschließenden Spiel ging Weper gegen die JSG Witzenhausen/Hebenhausen in Führung, zog bei der 2:6-Niederlage deutlich den Kürzeren.
Die JSG Weser/Solling absolvierte am Freitag nur ein Spiel und musste sich dem FC EIntracht Northeim deutlich mit 0:4 geschlagen geben und musste den Traum von der Endrunde dann endgültig begraben. Am Samstag geht es dann zum Abschluss gegen Fortuna Düsseldorf. Im Livestream des REWE Juniorcup hat JSG-Trainer Daniel Vollbrecht jedem Spieler 500 Euro versprochen, wenn sie Düsseldorf besiegen sollten. Zusätzliche Motivation für die JSG, wenn die Aussage aber auch etwas scherzhaft gemeint gewesen ist.
Mit dem 4:0 gegen Weser/Solling und dem 5:1 gegen den JSG Witzenhausen/Hebenhausen buchte der FC Eintracht Northeim das Endrunden-Ticket und erfüllte seine Pflichtaufgabe. Gegen PSV Eindhoven musste das Team von Jannik Strüber dagegen eine 0:3-Niederlage einstecken. Am Samstag hat man dann gegen Düsseldorf die nächste Gelegenheit auf Punkte gegen ein Profiteam. „Ich glaube gegen alle drei Regios haben wir insgesamt bewiesen, was die Jungs auf dem Kasten haben. 16:1 Tore in drei Spielen ist relativ klar. Da müssen wir lediglich über die Anzahl der geschossenen Tore sprechen. Das hätte gestern noch mehr sein können. Gegen die Profis schlagen wir uns wieder selber. Zwei klare Tore sind individuelle Fehler, die selten passieren. Dann sprechen wir heute über ein mögliches 0:1 und hätten die Chance auf einen Punkt gehabt. Da fehlt aktuell einfach noch die Cleverness. Schade fürs Team, die das Potential haben da etwas mit zu nehmen“, sagt Jannik Strüber.
Obwohl es am Samstag für Rhume/Oder gegen Manchester United geht, stand mit dem Duell gegen den Hamburger SV für viele JFV-Spieler, die HSV-Fans sind, das größere Spiel auf dem Programm. Der HSV ließ dabei nichts anbrennen und gewann deutlich mit 6:0. Neben der Partie gegen ManUtd steht am Samstagnachmittag noch das Duell gegen Gladbach für Rhume/Oder an. Eine Bildergalerie folgt am Samstag.