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Im Bereich des Nachwuchsfußballs stehen zur neuen Serie große Veränderungen an. Wie bereits mehrfach vom Verband aber auch Kreis-Jugend-Ausschuss aufgezeigt, ist aber der Serie 2024/2025 in den untersten (jüngsten) Altersklassen dann nur noch die Spielform „Kinderfußball“ möglich.
Größte Umstellung ist dabei sicherlich für die G- & F-Jugend, dass nur noch auf kleine Tore ohne Torwart gespielt wird. In der E-Jugend kommt es dann zu einer „Mischform“ (auch „Zwillings“- bzw. „Twin-Modus“ genannt), während die älteren Bereiche zumindest noch nicht von Änderungen betroffen sind.
Im Hinblick auf diese Veränderungen, die final auch beim Verbandsjugendbeirat am 12./13.04.2024 in Barsinghausen beschlossen wurden, informiert der Kreis-Jugend-Ausschuss (KJA) aktuell die Vereine im Kreisgebiet vor Ort. Hierzu hat KJA-Mitglied Jan Eddigehausen insgesamt vier Info-Termine verteilt auf das gesamte Kreisgebiet vorgesehen, um mit den Vereinen und insbesondere den Betreuern und Trainern in das direkte Gespräch zu kommen.
Die Auftaktveranstaltung fand kürzlich in Moringen statt, wo zunächst auf dem Rasen ein „Demo“-Kurz-Turnier mit den neuen Spielformen stattfand, gefolgt von einem Vortrag von Jan Eddigehausen, in dem es weitere Erläuterungen zu dieser neuen Spielform gab. Der ebenfalls anwesende KJA-Vorsitzende Stephan Schamuhn machte dazu deutlich, dass eben nur noch diese Spielform künftig zulässig ist. Sicherlich wird es dabei zu Beginn der Umstellungsphase mitunter noch die eine oder andere kleinere Umstellungsproblematik geben, beide KJA-Vertreter riefen aber die Vereine zu einem Miteinander auf, um sich dieser Aufgabe erfolgreich zu stellen.
In Kooperation mit dem VfL Wolfsburg findet am 11.05.2024 ein großes Kinderfußball-Festival in Moringen statt, worüber Jan Eddigehausen auch informierte. Zudem steht er auch für weitere Fragen der Vereine zur Verfügung.
Am Mittwoch, 23. April um 18. Uhr in Sülbeck und Montag, 29. April um 18 Uhr in Denkershausen finden zwei weitere Kinderfußball-Vorträge statt. Interessierte Trainer und Betreuer können an beiden Standorten einfach vorbeikommen.
