Während im Kreis Northeim/Einbeck aufgrund der Generalabsage alles auf Kreisebene ausfällt, haben die FSG Weser/Verna, SSG Bishausen und TSV Vogelbeck die Möglichkeit im Kreis Göttingen/Osterode zu spielen.

FC Gleichen – FSG Weser/Verna
Bis auf ein Ausrutscher (gegen Vogelbeck) ist die Bilanz der FSG Weser/Verna weiterhin noch makellos. Das soll auch am Samstagnachmittag um 14 Uhr auf dem Kunstrasenplatz in Kerstlingerode so bleiben. Das Team von Trainer Jens Wolf geht dabei als klarer Favorit in die Partie und möchte gegen die Remiskönige der Liga (5 Unentschieden) drei weitere Punkte einfahren.

DSC Dransfeld – SSG Bishausen
Ob das Spiel wirklich auf dem Sportplatz in Varlosen stattfinden kann, scheint fragwürdig. Die SSG hofft nach dem Achtungserfolg in Kerstlingerode erneut auf eine Überraschung, trifft dabei aber auf einen Gegner, der zehn seiner elf Punkte auf dem heimischen Geläuf gesammelt hat.

SVG Göttingen III – TSV Vogelbeck
Ursprünglich wollte der TSV Vogelbeck sein Heimspiel gegen die Drittvertretung der SVG Göttingen am Sonntag zuhause austragen. Da der Rasen- und Hartplatz in Vogelbeck aber nicht bespielbar ist, hat der TSV das Heimrecht getauscht und tritt am Sonntag um 11.30 Uhr auf Kunstrasen am Göttinger Sandweg an. Da das Team von Trainer Walter Brieß in der Kreisliga Göttingen/Osterode seine Spiele austrägt, sind die TSV-Damen nicht von der Generalabsage des NFV-Kreis Northeim/Einbeck betroffen. Im letzten Spiel des Jahres möchten die TSV-Damen auch in der 13. Partie ungeschlagen bleiben und gehen beim Tabellensiebten als Favorit in die Partie. Eins steht sogar schon vor dem Spiel fest: Der TSV Vogelbeck überwintert auf jeden Fall auf dem ersten Tabellenplatz. Eine gute Sache hat der Heimrechttausch außerdem: Die TSV-Damen genießen am letzten Spieltag (15. Juni) dann das Heimrecht und können möglicherweise dann die Meisterschaft zuhause feiern.