Mehr als die Hälfte der Kreisliga ist noch im Abstiegskampf involviert, so dass es gerade in den direkten Duellen um wichtige Punkte geht.

SSV Nörten II – SV Moringen (So., 10.30 Uhr)
Mit dem 2:2 in Hettensen am vergangenen Wochenende hat sich die SSV-Reserve Respekt verschafft. Eine Überraschung am Sonntagmorgen ist von daher nicht auszuschließen.

TSV Hilwartshausen – SG Elfas (So., 15 Uhr)
Trotz der deutlichen Hinspielniederlage haben die Gastgeber zwei Punkte Vorsprung und ein Nachholspiel in der Hinterhand. Nach dem perfekten Osterwochenende mit dem Einzug in das Pokal-Halbfinale sowie dem Heimsieg gegen GW Bad Gandersheim hat der TSV ordentlich Selbstvertrauen für das Derby gesammelt.

SG Ilmetal/D. – FC Auetal (So., 15 Uhr)
Die 0:9-Hinspielniederlage ist beim Schlusslicht immer noch nicht ganz vergessen. In nur einem Spiel konnten die Gäste ein Viertel ihrer gesamten Tore erzielen. Um diese Klatsche vergessen zu machen, will das Team von Trainer Tino Huchtshausen eine Reaktion zeigen.

TSV Gladebeck – SG Rehbachtal (So., 15 Uhr)
Beide Teams sind zwar noch über dem Strich, können sich ihrer Lage im Abstiegskampf aber bei weitem nicht sicher sein. Vor allem die Gastgeber müssen anfangen zu punkten. Mit 20 ausgetragenden Partien hat die Zimmermann-Elf die meisten von den abstiegsbedrohten Teams ausgetragen. Das Hinspiel entschied Rehbachtal deutlich mit 6:0 für sich.

FC Weser – SV Harriehausen (So., 15 Uhr)
Dass zuletzt in Lindau das SVH-Stürmerduo Dustin Reinhold und Franklin Nnane nicht zur Verfügung stand, merkte man der Offensivgefahr der Harriehäuser direkt an. Weser spielte beim TSV Sudheim zwar gut mit, fuhr aber ohne Punkte wieder nachhause.

FC Hettensen/Ellierode – SG Hollenstedt/St. (So., 15 Uhr)
Der FCHE verspielte in der ersten Partie des Jahres eine 2:0-Führung und musste sich zum Auftakt gegen eine abstiegsbedrohte Nörtener Reserve mit einem Punkt begnügen. Gegen Hollenstedt, die sich zuletzt gut in Gladebeck präsentiert haben, darf so ein Aussetzer nicht nochmal passieren.

TSV Sudheim – GW Bad Gandersheim (So., 15 Uhr)
Mit neun Sieg und einem Remis ist der TSV Sudheim zuhause eine Macht und möchte diese auch gegen die Domstädter aus Bad Gandersheim präsentieren. TSV-Trainer Benny Statz hat wie auch einige seiner Spieler eine Grün-Weiß-Vergangenheit. Dass das aber kein Freundschaftstreffen wird, untermauerte der TSV beim 6:2-Auswärtssieg im Hinspiel, wo Dimi Ditz (auch ehemals Grün-Weiß) gleich fünf Treffer erzielen konnte.

FC Lindau – SV Höckelheim (So., 15 Uhr)
Während der FC Lindau im vorderen Mittelfeld zuhause ist, kämpft der SV Höckelheim, der im neuen Jahr noch ungeschlagen ist, um den Klassenerhalt. Bei drei Remis und einem Sieg konnte der SV aber auch »nur« sechs Punkte sammeln, auch wenn durchaus mehr drin gewesen wären.