Top6-Teams spielen zuhause

FC Hettensen/E. – TSV Hilwartshausen (So., 14.30 Uhr)
Nach dem Tabellenführer am vergangenen Sonntag (0:5 gegen Sudheim) gastiert der TSV Hilwartshausen nun beim Zweitplatzierten FC Hettensen/Ellierode und hat dabei eigentlich keine große Chancen auf was Zählbares. Doch die Vergangenheit hat gezeigt, dass der TSV immer für eine Überraschung gut ist.

SSV Nörten II – SG Rehbachtal (So., 14.30 Uhr)
Mit dem 1:0-Sieg beim FC Auetal hat die SSV-Reserve in der vergangenen Woche für Aufsehen gesorgt und die rote Laterne an die SG Ilmetal/Dassensen abgegeben. Auch gegen Rehbachtal ist der SSV nicht chancenlos, wenn die Grundtugenden mit Kampf und Leidenschaft erneut auf den Platz gelegt werden.

FC Weser – FC Auetal (So., 14.30 Uhr)
Erst das dritte Auswärtsspiel in der laufenden Saison bestreitet der FC Auetal am Sonntag in Lippoldsberg. Da es zuhause bisher nicht nach den Vorstellung des Trainerteams Sebastian Schimkowiak/Kay Kampen läuft, kann man vielleicht beim heimstarken FC Weser überraschen? Immerhin einen Auswärtssieg konnte Auetal beim FC Hettensen/Ellierode verbuchen, mit dem auch keiner gerechnet hat.

SV Harriehausen – SV Höckelheim (So., 14.30 Uhr)
Nach dem Derbysieg über Bad Gandersheim wächst das Selbstvertrauen der Harriehäuser weiter. Gegen den kriselnden SV Höckelheim, bei dem Spielertrainer Fabian Neumann rotgesperrt fehlen wird, ist Harriehausen auf dem Papier der klare Favorit. Können die Gastgeber dieser Favoritenrolle auch auf dem Platz gerecht werden?

FC Lindau – SG Ilmetal/Dass. (So., 14.30 Uhr)
Mit zwei Spielen Rückstand steht die SG Ilmetal/Dassensen derzeit auf dem letzten Tabellenplatz. Die Konkurrenz ist aber noch nicht enteilt. Dennoch muss das Team um Trainer Tino Huchthausen langsam anfangen Punkte zu sammeln, um aus dem Tabellenkeller herauszukommen. Beim Tabellenfünften wird das aber eine schwere Aufgabe.

SV Moringen – GW Bad Gandersheim (So., 14.30 Uhr)
Der SV Moringen trifft auf seinen wahren Angstgegner – in den zwei jüngsten Begegnungen ging das Team von Trainer Max Prehn jeweils mit einer Niederlage vom Platz. Um an der Tabellenspitze zu bleiben darf sich der SV aber keinen weiteren Patzer erlauben.

SG Hollenstedt/St. – SG Elfas (So., 14.30 Uhr)
Auch die SG Elfas steht derzeit auf einem Abstiegsplatz, kann diesen aber mit einem Sieg in Hollenstedt verlassen. Die Hollenstedter sind derzeit personell gebeutelt und liefen bei der 0:5-Niederlage gegen Moringen mit einer absoluten Rumpfelf auf. Für Elfas stehen nun wichtige Spiele auf dem Programm: Nach Hollenstedt, geht es am Mittwoch im Heimspiel gegen die SG Ilmetal/Dassensen.

TSV Sudheim – TSV Gladebeck (So., 14.30 Uhr)
Die Zuschauer dürfen sich auf ein wahres Offensivfeuerwerk freuen. Spitzenreiter Sudheim (35 Tore) hat Gladebeck (30 Treffer) zu Gast. Nur der FC Lindau (31) hat ähnlich viele Tore in der Liga erzielt. Doch während Gladebeck bereits 32 Gegentreffer schlucken musste, hat die von Oliver Heisig organisierte Sudheimer-Defensive erst sieben Gegentore kassiert. Bestwert in der Liga.