Am Sonntag um 14 Uhr hat der FC Eintracht Northeim den Lehndorfer TSV am Rhumekanal zu Gast.

Im Hinspiel trennten sich die Kontrahenten mit einem 1:1. Nun möchte die Eintracht die drei Punkte im heimischen Stadion behalten und die 1:6-Niederlage in Braunschweig vergessen machen. Auch wenn Lehndorf zuletzt zwei Siege einfahren konnte, ist die Eintracht leicht favorisiert. Im Jahr 2023 stehen die Gäste noch ohne Auswärtssieg da und haben ihre Punkte meist zuhause geholt.

»Lehndorf spielt eine ähnliche Saison wie wir und haben viele ups and downs drin. Mit Marius Homann haben sie einen echten Torjäger in ihren Reihen. Er hat ne super Quote und ist mit Abstand der beste Torjäger in der Liga«, spricht Eintracht-Trainer Philipp Weißenborn die 29 Treffer in 28 Spielen an. Damit hat Homann mehr als die Hälfte aller Lehndorfer Treffer (55) erzielt.

Die Eintracht muss viele krankheitsbedingte Ausfälle verzeichnen. »Es fehlen ein paar Spieler, aber der Kader ist ok. Zuletzt haben sich auch wieder andere Jungs in den Vordergrund gespielt. Für uns wäre es ein super wichtiger Heimsieg, wenn wir mit diesem, Lehndorf auf sechs Punkte Abstand bringen könnten!«, führt der Coach fort.